Das Gefühl des Augenblicks : zur Dramaturgie des Dokumentarfilms

Schadt, Thomas, 2021
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Medienart Buch
ISBN 978-3-7445-0970-1
Verfasser Schadt, Thomas Wikipedia
Systematik FI - Film, Bewegtbild
Schlagworte Kamera, Biografie, Interview, Drehbuch, Dokumentarfilm, filmen, Filmschnitt, Dramaturgie, Filmproduktion, Regie, Doku, Doku-Drama, Doku-Fiction, Dokumentarfilmer, Dreharbeiten, Exposee, Filmakademie Baden-Württemberg, Filmberuf, Filmbranche, Filmfinanzierung, Filmgattung, Filmpraxis, Filmpremiere, Kameramann, Kohl, Helmut, Postproduktion, Regisseur, Schadt, Thomas, Steinhäuser, Robert, Wulff, Christian
Verlag UVK Verlagsgesellschaft mbH
Ort Konstanz
Jahr 2021
Umfang 359 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage 4. überarb. Aufl.
Band 60
Reihe Praxis Film
Sprache Deutsch
Verfasserangabe Thomas Schadt
Illustrationsang Ill.
Annotation A. d. Verlagsmeldung: »Nichts ist spannender als die Realität«: Ganz nach diesem Motto teilt der mehrfach prämierte Dokumentarist Thomas Schadt seine Leidenschaft für den Beruf des Dokumentarfilmers mit uns. »Dokus« boomen wie nie zuvor, ob im Fernsehen, im Internet oder auch im Kino. Doch was ist bei all der Vielfalt dokumentarischer Formate und Methoden mit dem klassischen Dokumentarfilm als Autorenfilm, der mehr von der persönlichen Handschrift eines Autors lebt als von einem vorgegebenen Format?

Nach einer kurzen aufschlussreichen Reise durch die Theorie des Dokumentarfilms, weiht Thomas Schadt uns auf äußerst lebendig-unterhaltsame Weise in die Praxis und Realität seines Berufs ein: von der Idee, Recherche, dem Exposé, der Finanzierung, des Teams, der Dreharbeiten, dem Schnitt … bis hin zur Filmpremiere.

»Alles ist Dramaturgie, Dramaturgie ist alles« – und dann ist da aber auch der unumstößliche Glauben an die eigene Filmidee, die hohe Kunst des Wartens, die Fähigkeit, mit unvorhergesehenen Ereignissen zu improvisieren, die immense Verantwortung gegenüber den Protagonisten und vieles mehr. Wie eigen und unberechenbar dokumentarische Arbeitsprozesse sein können, erzählt Thomas Schadt in zahlreichen spannenden Beispielen 35 Jahren Arbeit als Filmemacher. Mit großer Offenheit und Ehrlichkeit berichtet er von der Entstehung seiner Filme über den Amokläufer Robert Steinhäuser, über Helmut Kohl und über Christian Wulff und lässt uns unmittelbar an seinem reichen Erfahrungsschatz teilhaben.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek
Exemplare
Ex.nr. Standort
1688 FI, Scha
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