Mit Freude lernen - ein Leben lang : Weshalb wir ein neues Verständnis vom Lernen brauchen

Hüther, Gerald, 2016
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Medienart Buch
ISBN 978-3-525-70182-9
Verfasser Hüther, Gerald Wikipedia
Systematik BF - Bildungsforschung
Schlagworte Lernen, Hüther, Gerald, Bildungsforschung
Verlag Vandenhoeck & Ruprecht
Ort Göttingen
Jahr 2016
Umfang 224 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Reihe V&R Pädagogik
Sprache Deutsch
Verfasserangabe Gerald Hüther
Annotation (I-16/15-C3) Bestsellertitel, schlechte Rezension in Gehirn & Geist 2/17 / / VERLAGSTEXT: / / 'Hurra, Ferien!', Endlich Urlaub!' Wir alle kennen das. / Weshalb wollen eigentlich die meisten Kinder spätestens nach der ersten Klasse vom Lernen nichts mehr wissen? Weshalb nutzt der Knirps, der als Baby lustvoll die Welt entdeckt hat, spätestens jetzt seine Kreativität nur noch, um dem Lernen möglichst zu entfliehen? Weshalb empfindet kaum ein Erwachsener Lernen als Bereicherung des eigenen Lebens und als zutiefst lustvoll und beglückend? / Gerald Hüthers Antwort: Weil unser Verständnis von Lernen historisch und gesellschaftlich verkrüppelt wurde. Weil wir Lernen in den engen Rahmen einzwängen, den die speziell zu diesem Zweck geschaffenen Einrichtungen vorgeben. Weil wir nicht mehr wissen, dass Lernen für uns Menschen lebensnotwendig ist. Das zuzulassen, war ein Fehler. Aber aus Fehlern können wir lernen. Lernen heißt nicht weniger, als lebendig zu bleiben. Wer nichts mehr lernt, ist tot. / / / AUS DEM INHALT: / / Einleitung 7 / Teil 1: Sieben Thesen 13 / These 1: Die Evolution des Lebens ist eine fortschreitende / Erweiterung der Lernfähigkeit lebender Systeme 15 / These 2: Lernen ist ein sich selbst organisierender Prozess / zur Wiederherstellung von Kohärenz 27 / These 3: Lernen führt über die Herausbildung labiler / Beziehungsmuster zur Ausformung stabiler Beziehungsstrukturen . 33 / These 4: Gelernt werden kann nur das, was für ein / Lebewesen bedeutsam ist . 41 / These 5: Lernen ist ein auf vorangegangenen / Lernerfahrungen aufbauender Prozess . 47 / These 6: Kein Lebewesen kann etwas lernen ohne Anregung / durch andere und ohne selbst mit dem, was es gelernt hat, / andere zum Lernen anzuregen 53 / These 7: Nur Menschen können lernen, die Lernfähigkeit / anderer zur Verfolgung eigener Ziele und Absichten / zu benutzen . 61 / Fazit: Die Freude am Lernen ist Ausdruck der Freude / am Leben . 67 / / Teil 2: Beiträge zur Untermauerung . 75 / Wie sich alles, was lebendig ist, immer wieder neu erfindet 77 / Je unfertiger, desto lernfähiger: Die Innovationskraft / des Lebendigen 83 / Das Gehirn rostet nicht 91 / Die Bedeutung von Gefühlen für das Lernen . 103 / Nicht für die Schule, sondern für das Leben wird gelernt . 113 / Lernen ohne Sinn ist sinnlos 121 / Lernen heißt, Beziehungen herzustellen 133 / Voneinander und miteinander lernen: Argumente für / eine neue Lernkultur in Kommunen . 143 / Über die Atmosphäre, in der Bildung gelingen kann . 155 / Die Bedeutung von Geist und Haltung aus / neurobiologischer Sicht 161 / Die Strukturierung des menschlichen Gehirns und / die Herausbildung von Bewusstsein durch / soziale Erfahrungen 173 / Aussagekraft neurobiologisch messbarer Korrelate / für bewusste Entscheidungen . 185 / Der Erwerb von Metakompetenzen 193 / Es ist nie zu spät, Neues hinzuzulernen 211 / Ausleitung 221
Bemerkung Katalogisat importiert von: Wiener Städtische Büchereien
Exemplare
Ex.nr. Standort
9291 BF, Hüth

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