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Camu
Schreib ohne Furcht und viel : Eine Liebesgeschichte in Briefen 1944-1959
Camus, Albert, 2021Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch | ||||
ISBN | 978-3-498-00131-5 | ||||
Verfasser | Camus, Albert | ||||
Verfasser | Casarès, Maria | ||||
Beteiligte Personen | Steinitz, Claudia [Übers.] | ||||
Beteiligte Personen | Scheffel, Tobias [Übers.] | ||||
Beteiligte Personen | Spingler, Andrea [Übers.] | ||||
Beteiligte Personen | Timm, Uwe [Vorw.] | ||||
Beteiligte Personen | Camus, Catherine [Bet.] | ||||
Systematik | BE - Belletristik Erwachsene | ||||
Schlagworte | Frankreich, Paris, Die Pest, Camus, Albert, Maria Casares, Gallimard, Algerienkrieg, Existentialismus | ||||
Verlag | Rowohlt | ||||
Ort | Reinbek | ||||
Jahr | 2021 | ||||
Umfang | 1568 S. | ||||
Altersbeschränkung | keine | ||||
Auflage | 1. Aufl. | ||||
Sprache | Deutsch | ||||
Verfasserangabe | Albert Camus ; Maria Casarès. Claudia Steinitz ; Tobias Scheffel ; Andrea Spingler. Uwe Timm. Catherine Camus | ||||
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Schreib ohne Furcht und viel : Eine Liebesgeschichte in Briefen 1944-1959 Correspondance 1944 - 1959 Camus, Schreib ohne Furcht und viel / von Albert Camus, Maria Casarès Im Frühjahr 1944 lernen sie sich im besetzten Paris kennen: der Schriftsteller Albert Camus und die Schauspielerin Maria Casarès. Wenig später beginnt eine leidenschaftliche Liebesgeschichte, die anderthalb Jahrzehnte währt bis zu Camus' tragischem Unfalltod am 4. Januar 1960. Welche Intensität diese Liebe hatte, welche Höhen und Tiefen sie durchlebte, das dokumentiert ausführlich und eindrucksvoll der Briefwechsel der beiden. Schreib ohne Furcht und viel, dieser Zuruf von Camus wirkt wie ein Motto für ihre Korrespondenz. In einer höchst poetischen Sprache versichern sie einander ihre Liebe, tauschen sich aus über Alltägliches wie über die großen Ereignisse in Politik und Literatur. In Frankreich erschien dieser Briefwechsel im Jahr 2017 und wurde zur literarischen Sensation. In Deutschland erscheint er jetzt zum ersten Mal. Das Buch spiegelt Camus' unverstellte Stimme wie kaum eine andere Publikation des Autors. Unsere Ausgabe enthält ein Nachwort des Schriftstellers Uwe Timm, der in den 1970er Jahren seine Doktorarbeit über Albert Camus schrieb. |
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Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek | ||||
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